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    AGB

     

    Artikel 1 – Definitionen

    In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:

    Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;

    Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;

    Tag: Kalendertag;

    Dauergeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung über einen längeren Zeitraum verteilt ist;

    Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, persönlich an ihn gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine spätere Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

    Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;

    Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet;

    Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis einschließlich des Vertragsabschlusses ausschließlich eine oder mehrere Fernabsatztechniken zum Einsatz kommen Kommunikation;

    Technik der Fernkommunikation: Mittel, das zum Abschluss eines Vertrages verwendet werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum treffen.

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.


    Artikel 2 – Identität des Unternehmers


    Email: infocompixade@gmail.com


    Artikel 3 – Anwendbarkeit

    Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für alle Fernabsatzverträge und Bestellungen zwischen Unternehmer und Verbraucher.

    Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.

    Wird der Fernabsatzvertrag ungeachtet des vorstehenden Absatzes und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags elektronisch abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch so zur Verfügung gestellt werden, dass der Verbraucher auf einfache Weise gespeichert werden kann Weg auf einem dauerhaften Datenträger. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden.

    Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann sich bei widersprüchlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen immer auf die für ihn günstigste anwendbare Bestimmung berufen Bedingungen ist.

    Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise unwirksam oder zerstört sein, bleiben der Vertrag und diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Übrigen in Kraft und die betreffende Bestimmung wird in gegenseitigem Einvernehmen unverzüglich durch a ersetzt Bestimmung, die dem Original so nah wie möglich vorgibt.

    Sachverhalte, die nicht in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt sind, sind „im Geiste“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu beurteilen.

    Unklarheiten über die Auslegung oder den Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen „im Sinne“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklärt werden.


    Artikel 4 – Das Angebot

    Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.

    Das Angebot ist freibleibend. Der Unternehmer ist berechtigt, das Angebot zu ändern und anzupassen.

    Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.

    Alle Abbildungen, technischen Daten im Angebot sind Richtwerte und können nicht zu einer Entschädigung oder Auflösung des Vertrages führen.

    Produktbegleitende Bilder sind eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte. Der Unternehmer kann nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.

    Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:

    den Preis, mit Ausnahme der Verzollungskosten und der Einfuhrumsatzsteuer. Diese Mehrkosten gehen zu Lasten und auf Gefahr des Kunden. Der Post- und/oder Kurierdienst wird bei der Einfuhr von der Sonderregelung für Post- und Kurierdienste Gebrauch machen. Diese Regelung gilt, wenn die Ware in das EU-Bestimmungsland eingeführt wird, was auch hier der Fall ist. Der Post- und/oder Kurierdienst erhebt die Mehrwertsteuer (auch zusammen mit den in Rechnung gestellten Verzollungskosten) vom Empfänger der Ware; 

    etwaige Versandkosten;

    die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommt und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind;

    ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;

    die Art der Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrages;

    die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;

    die Höhe des Entgelts für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Technik für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem regulären Basisentgelt für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden;

    ob der Vertrag nach Abschluss archiviert wird und wenn ja, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann;

    die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Abschluss des Vertrags die von ihm im Rahmen des Vertrags bereitgestellten Daten überprüfen und gegebenenfalls wiederherstellen kann;

    alle anderen Sprachen, in denen der Vertrag neben Niederländisch abgeschlossen werden kann;

    die Verhaltenskodizes, denen der Unternehmer unterliegt, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; und

    die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags bei einem langfristigen Geschäft.

    Optional: verfügbare Größen, Farben, Materialarten.


    Artikel 5 – Der Vertrag

    Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der damit verbundenen Bedingungen zustande.

    Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.

    Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer angemessene Sicherheitsmaßnahmen beachten.

    Der Unternehmer kann sich – im gesetzlichen Rahmen – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsbewussten Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, einen Auftrag oder eine Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.

    Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, dass sie vom Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können:

    1. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, wo der Verbraucher kann Beschwerden einreichen;
    2. die Bedingungen und die Art und Weise, unter denen der Verbraucher von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Aussage über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
    3. die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
    4. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Abschluss des Vertrags zur Verfügung gestellt;
    5. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist.

    Bei einem Dauergeschäft gilt die Regelung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.

    Jeder Vertrag wird unter den aufschiebenden Bedingungen einer ausreichenden Verfügbarkeit der betreffenden Produkte geschlossen.


    Artikel 6 – Recht auf Widerruf

    Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 30 Tagen aufzulösen. Diese Bedenkzeit beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter.

    Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, wird er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör und – soweit vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers zurücksenden.

    Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, ist er verpflichtet, dies dem Unternehmer innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware mitzuteilen. Der Verbraucher muss dies durch eine schriftliche Nachricht/E-Mail bekannt geben. Nachdem der Verbraucher angegeben hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss der Kunde das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher hat die rechtzeitige Rücksendung der gelieferten Ware nachzuweisen, beispielsweise durch einen Versandnachweis.

    Hat der Kunde nach Ablauf der in den Absätzen 2 und 3 genannten Fristen nicht angegeben, dass er von seinem Widerrufs- bzw. das Produkt nicht an den Unternehmer zurückgegeben hat, ist der Kauf eine Tatsache.


    Artikel 7 – Kosten im Falle des Widerrufs

    Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, gehen die Kosten für die Rücksendung der Produkte zu Lasten des Verbrauchers.

    Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach dem Widerruf. Voraussetzung ist, dass die Ware bereits beim Web-Händler eingegangen ist oder ein schlüssiger Nachweis der vollständigen Rücksendung vorgelegt werden kann.

    Wenn der Verbraucher das Paket ablehnt oder nicht abholt, berechnen wir eine Gebühr von 15 Euro für die Arbeit und die entstandenen Kosten für den Versand des Pakets.


    Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts

    Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für Produkte wie in den Absätzen 2 und 3 beschrieben ausschließen. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies zumindest im Angebot deutlich angegeben hat rechtzeitig zum Vertragsschluss zu erwähnen.

    Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte:

    1. die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers hergestellt wurden;
    2. die eindeutig persönlicher Natur sind;
    3. die naturgemäß nicht zurückgegeben werden können;
    4. die schnell verderben oder altern können;
    5. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
    6. für lose Zeitungen und Zeitschriften;
    7. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher gebrochen hat.
    8. für Hygieneprodukte, deren Siegel der Verbraucher gebrochen hat.

    Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Dienstleistungen:

    1. in Bezug auf Unterkunft, Transport, Restaurantbetrieb oder Freizeitaktivitäten, die an einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums ausgeführt werden sollen;
    2. deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat;
    3. über Wetten und Lotterien.


    Artikel 9 – Der Preis

    Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.

    Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer variable Preise für Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Diese Abhängigkeit von Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben.

    Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen.

    Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies festgelegt hat und:

    1. sie auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen; ob
    2. der Verbraucher berechtigt ist, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.

    Gemäß § 5 Abs. 1 UStG 1968 liegt der Lieferort in dem Land, in dem die Beförderung beginnt. Diese Lieferung erfolgt im vorliegenden Fall außerhalb der EU. Anschließend erhebt der Post- oder Kurierdienst die Einfuhrumsatzsteuer bzw. Verzollungskosten beim Kunden. Daher wird vom Unternehmer keine Mehrwertsteuer berechnet. 

    Alle Preise vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. Für die Folgen von Druck- und Tippfehlern wird keine Haftung übernommen. Bei Druck- und Satzfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.


    Artikel 10 – Konformität und Gewährleistung

    Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Verwendbarkeit und den im Vertrag bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.

    Eine Garantie des Unternehmers, Herstellers oder Importeurs berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aufgrund des Vertrages gegen den Unternehmer geltend machen kann.

    Etwaige Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung schriftlich gemeldet werden. Die Produkte müssen in der Originalverpackung und in neuwertigem Zustand zurückgegeben werden.

    Die Gewährleistungsfrist des Unternehmers entspricht der Gewährleistungsfrist des Herstellers. Der Unternehmer ist jedoch niemals verantwortlich für die endgültige Eignung der Produkte für jede einzelne Anwendung durch den Verbraucher, noch für Ratschläge bezüglich der Verwendung oder Anwendung der Produkte.

    Die Gewährleistung gilt nicht, wenn:

    Der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder bearbeitet hat oder durch Dritte reparieren und/oder bearbeiten ließ;

    Die gelieferten Produkte wurden anormalen Bedingungen ausgesetzt oder anderweitig nachlässig oder entgegen den Anweisungen des Unternehmers behandelt und/oder wurden auf der Verpackung behandelt;

    Die Mangelhaftigkeit ist ganz oder teilweise auf Vorschriften zurückzuführen, die die Regierung hinsichtlich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien getroffen hat oder treffen wird.


    Artikel 11 – Lieferung und Ausführung

    Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.

    Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen bekannt gegeben hat.

    Unter Beachtung der diesbezüglichen Angaben in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher darüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos aufzulösen und hat Anspruch auf Schadensersatz.

    Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Auflösung.

    Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich angegeben, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer etwaigen Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers.

    Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.


    Artikel 12 – Dauergeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

    Kündigung

    Der Verbraucher kann einen Vertrag, der auf unbestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, unter Einhaltung der Vereinbarung kündigen Kündigungsregeln und eine Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

    Der Verbraucher kann einen Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festgelegten Laufzeit kündigen, vorbehaltlich der vereinbarten Kündigungsregeln und a Kündigungsfrist von mindestens maximal einem Monat.

    Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge kündigen:

    jederzeit und nicht beschränkt auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum;

    zumindest so kündigen, wie sie von ihm eingegangen wurden;

    immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.

    Verlängerung

    Ein Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend verlängert oder für einen bestimmten Zeitraum erneuert werden.

    Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Tagesnachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt, stillschweigend um eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher widerspricht kann diesen verlängerten Vertrag mit einer Frist von höchstens einem Monat zum Ende der Verlängerung kündigen.

    Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen kann und a Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten, wenn sich der Vertrag auf die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt.

    Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Schnupper-Abo) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch nach Ablauf der Probe- oder Schnupperzeit.

    Laufzeit

    Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach einem Jahr mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit und Fairness sprechen gegen eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit. 

    Artikel 13 – Zahlung

    Sofern nicht anders vereinbart, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der Bedenkzeit gemäß Artikel 6 Absatz 1 gezahlt werden. Im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung einer Dienstleistung diese Frist beginnt, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.

    Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den angegebenen oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich zu melden.

    Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher hat der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Einschränkungen das Recht, die dem Verbraucher bekannt gegebenen angemessenen Kosten im Voraus zu berechnen.


    Artikel 14 – Reklamationsverfahren

    Reklamationen über die Durchführung des Vertrags müssen innerhalb von 7 Tagen, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.

    An den Unternehmer gerichtete Beschwerden werden innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einem Hinweis, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.

    Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich beigelegt werden, entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.

    Eine Reklamation setzt die Verpflichtungen des Unternehmers nicht aus, es sei denn, der Unternehmer gibt schriftlich etwas anderes an.

    Wenn eine Reklamation vom Unternehmer als begründet befunden wird, wird der Unternehmer nach eigenem Ermessen die gelieferten Produkte kostenlos ersetzen oder reparieren.


    Artikel 15 – Streitigkeiten Auf

    Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung. Auch wenn der Verbraucher im Ausland lebt.

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